Stefan Denk's virtuelle Autobiografie

Mein "Leben" in Schrift, Bild und Ton. Musik zuerst.

„Beruf“

Von Beruf bin ich Kommunikationselektroniker, mit einigen Weiterbildungen, Systeminformatiker .
Hier der Lerninhalt HPI: Grundlehrgang III , .
Heute bin ich Rentner seit 2016 und kann auf langjährige, berufliche Erfahrung in den Bereichen Alarmanlagenbau, TK-Anlagenbau und Netzwerktechnik als Administratorhelfer zurückblicken.

Hier 2 Fotos meiner früheren, kleinen Werkstatt im Keller in der Wähmannstraße.

Berufliches und PC-Tipps

Im elektronischen Hobbybereich habe ich vielerlei Interessen:

Bild-/ Videobearbeitung, Tonstudio Steinberg Cubase 8 Elements

Computer-Reparatur Videos

Netzteil reinigen und Ventilator auswechseln

Quadcopter Reparatur

Hochschule für Kunst Bremen

Ein Projekt mit den Student/innen der HfK Bremen , für die ich in einigen Ausstellungen die elektronische Steuerung übernahm . Diese 3 Tage Ausstellung fand im Juni 1991 in den Kellerräumen der HfK statt. Insgesamt habe ich bei 3 „großen“ Ausstellungen jeweils einige Kunstobjekte elektronisch begleitet. Damals noch ganz ohne PC. Heutzutage hätte ich die Steuerung mit PC und einem Interface programmiert. Die elektronische Schaltung für das jeweilige, lichtschrankengesteuerte Kunstobjekt hatte ich selbst entwickelt und dann auf Platine gelötet. Die Planung der Ausstellung dauerte insgesamt 3 Monate. Ca. 4 Wochen vorher bin ich aktiv mit eingestiegen. Viel Material – für ca. 1800,- DM eingekauft, da ich jede Menge an Kabelverlängerungen, Mehrfachsteckdosen bis zu 10 mtr. Länge, Scart-Kabel, Lichtschranken, usw..herstellen sollte..

Meine „Dienste“ wurden später aus der „Porto-Kasse“ reguliert. Aber noch viel wichtiger für mich als die „Penunse“ war bei der Eröffnungsfeier die Rede der Dozentin Maria Vedder, in denen ich als Techniker erwähnt und mit einem kleinen Sonderapplaus bedacht wurde. Zum Ende der Vorbereitungszeit waren wir alle ein klein „bischen“ hektischer geworden. Aber große Erleichterung, denn wir waren noch rechtzeitig fertig geworden.

Zu der Vernissage am Freitag Abend war viel Bremer Prominenz aus Politik und Wirtschaft geladen und sehr zahlreich erschienen. Wie in der Presse die nächsten Tage zu lesen war, waren die Besucher vielfach angenehm überrascht! Auch die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten war super und es hat riesig Spaß gemacht!!!